Aus der Region:

Das Onlineportal Stadionwelt spekuliert derzeit darüber, ob das Stadion des FC Ingolstadt ausgebaut wird. Angeblich gibt es zwei Optionen. Eine Lösung wäre die Erweiterung der Zuschauerplätze von 16.000 auf 26.000 Plätze. Die zweite Variante würde die Zuschauerplätze auf auf 20.000 erhöhen. Laut Stadionwelt hat der FC Ingolstadt für beide Varianten eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben.

Eine böse Überraschung erlebten eine 23-jährige Frau und ihre 46-jährige Mutter, als sie in einem Eichstätter Ortsteil aus dem Bus ausstiegen. Als sie nach Hause gehen wollten, kam ihnen ein Rehbock entgegen. Dieser ging auf die Tochter los und stieß sie zu Boden. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Rehbock normalerweise in einem Gehege auf dem Grundstück eines 53-jährigen Mannes in dem Ortsteil untergebracht ist. Den 53-jährigen erwartet nun eine Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Der Steg am Ingolstädter Baggersee, der so genannte Y-Steg gegenüber des Seehauses, ist seit Freitag gesperrt. Obwohl der Steg erst Anfang des Jahres gebaut wurde, müssen jetzt Nachbesserungsarbeiten statt finden. Wie von der Stadt zu erfahren war, hat der TÜV Bedenken wegen der Stahlstreben.

Der Stadtentwicklungsausschuss in Ingolstadt berät heute darüber, wie es mit der Innenstadt weiter gehen soll. Denn lediglich 15 Prozent des Handelsumsatzes werden noch in der Innenstadt gemacht. Ziel soll es sein, den Standort Altstadt zu stärken. Bisher diskutiert wurden z.B. das vereinfachte Zulassen von verkaufsoffenen Sonntagen. Auch die verkehrliche Erreichbarkeit, die Sicherheit und die Sauberkeit der Innenstadt sollen verbessert werden.

Einen ungewöhnlicher Zwischenfall gab auf der B300 bei Hohenwart. Ein Lastwagen hat einen Reifen verloren und aufgrund der Hitze des Rads ein Getreidefeld in Brand gesetzt. Warum sich der Reifen gelöst hat, ist nach Angaben der Polizei noch unklar. Die Feuerwehr musste jedenfalls anrücken, um die Flammen zu löschen.

Schon seit Jahren ist der Brunnenplatz in Ingolstadt ein beliebter Treffpunkt und Aufenthaltsort im Wohngebiet Hollerstauden. Allerdings waren jetzt Sanierungsmaßnahmen notwendig geworden, die im Frühling durchgeführt wurden und mittlerweile abgeschlossen sind. Die Umgestaltung hat rund 95.000 Euro gekostet, die aus Mitteln des Bezirksausschusses und vom Gartenamt finanziert wurden.