Aus der Region:
Die Feuerwehr aus Scheyern ist sofort zur Stelle, wenn Mitbürger Hilfe brauchen. Nicht selten gilt es dabei auch Verletzte zu versorgen. Deswegen wurde jetzt die Erste-Hilfe-Ausrüstung den gewachsenen Anforderungen angepasst. Die Feuerwehr nahm drei identisch ausgestattete Erste-Hilfe-Rücksäcke in Dienst, die jetzt auf jedem Fahrzeug mit an Bord sind sind. Außerdem wurden aus eigenen Mitteln jedes Fahrzeug mit einem Defibrillator ausgestattet.
Die diesjährige Saison im Pfaffenhofener Freibad beginnt voraussichtlich am 7. Mai. Saisonkarten fürs Freibad sind bereits ab diesem Mittwoch im Hallenbad an der Realschule zu kaufen. Allerdings muss man sich auf steigende Preise einstellen. Bis 24. April läuft der Saisonkartenverkauf fürs Freibad zu den Öffnungszeiten der Hallenbadkasse. Der Preis für eine Erwachsenenkarte steigt von vier auf 4,50 Euro, für Schüler von drei auf 3,50 Euro. Die Saisonkarte erhöht sich um zirka zehn Prozent.
In der Gemeinde Reichertshofen ist der 51-jährige Pfarrer bei einem Betriebsunfall schwer verletzt worden. Der Pfarrer aus Langenbruck ist am frühen Nachmittag in der Nähe der Pfarrkirche in Langenbruck verunglückt. Der 51-Jährige geriet mit seiner Kleidung an den sich in Betrieb befindlichen Zapfwellen-Stutzen.Der linke Ärmel der Jacke habe sich daraufhin eingewickelt und den Mann mitgezogen. Er erlitt schwere Verletzungen an Armen und Beinen.
Diese Feier wird einem Geburtstagskind aus Karlshuld im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen noch lange in Erinnerung bleiben. Auf einer Geburtstagsfeier gerieten gestern Abend ein 16-jähriger Neuburger und ein 17-jähriger Karlshulder wohl wegen eines Mädchens aneinander. Der Neuburger beließ es nicht nur bei Beleidigungen gegenüber seinem Kontrahenten, sondern besprühte ihn zusätzlich mit Pfefferspray.
Auch in Scheyern fand am Wochenende das alljährliche „Ramadama“ statt. Rund 50 Leute beteiligten sich allein in der Gemeinde an der Aktion – darunter auch 25 der seit kurzem im Ort untergebrachten Asylbewerber. Zusammen befreiten sie die Gmeeinde von achtlos weggeworfenem Müll. Vor allem entlang der Straßen gab es viel zu tun.
In Ingolstadt wird aktuell ein Mobilitätskonzept für den Radverkehr erarbeitet. Ziel ist es unter anderem einen Anreiz zu schaffen, dass mehr Verkehrsteilnehmer auf das Fahrrad umsteigen. Dies würde nach Ansicht der Stadtverwaltung nicht nur den Straßenverkehr entlasten, sondern vorallem auch Lärm und klimaschädliche Emissionen verringern. Ein zentraler Baustein des Konzepts ist der Aufbau eines lückenloses Radwegeangebot.
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